Manchmal denk ich zu lang ist es her, Als wir noch eins waren Du mochtest es sehr, wenn ich dich wдrmte Dir das lieben lehrte, Dir Freuden gab Und dich verehrte. Du kanntest es nicht, mein zweites ich Meine Schwarze Seele, mein zweites Gesicht Ich wehrte mich, doch es blieb in mir wach Zu schwach fьr den Tag und zu stark fьr die Nacht. Schlage ich die Augen zu, seh ich dich vor mir So ist es wie am ersten Tag - Ich sehne mich nach dir. Schlage ich die Augen zu, was ist mit uns geschehen Ich weiЯ wir kцnnen uns nicht mehr vergeben Ich weiЯ wir kцnnen uns nicht mehr vergeben Gдhnende Leere und gдhnendes Licht Wie ein Blitzstrahl triffst du auf mein altes Gesicht, Dass Geschichten erzдhlt die in ihren Bьchern stehn, Die keiner versteht, die niemals vergehn. Ich kann uns nicht helfen – mein zweites ich Zerstцrte die Trдume und zerstцrte dich Ich wehrte mich doch es blieb in mir wach Zu schwach fьr den Tag und zu stark fьr die Nacht Schlage ich die Augen zu, seh ich dich vor mir So ist es wie am ersten Tag - Ich sehne mich nach dir. Schlage ich die Augen zu, was ist mit uns geschehen Ich weiЯ wir kцnnen uns nicht mehr vergeben Ich weiЯ wir kцnnen uns nicht mehr vergeben Das allein sein quдlt mich, Verdammt sei die Zeit, Verdammt mein Gewissen - Zu spдt bereut. Ein leeres Flussbett bringt nur den Tod Ich brauche den Regen in meiner Not WeiЯ ich jetzt wenn man gibt, Nicht nur nimmt was man braucht