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Die Wacht am Rhein



Karl Wilhelm - Die Wacht am Rhein - текст песни (слова)

Es braust ein Ruf wie Donnerhall
 wie Schwertgeklirr und Bogenprall
 zum Rhein, zum Rhein zum deutschen Rhein
 Wer will des Stromes Hüter sein?
 Refrain:
 Lieb Vaterland magst ruhig sein;
 
fest steht und treu die Wacht
 
die Wacht am Rhein!
 
Durch hunderttausend zuckt es schnell,
 und aller Augen blitzen hell;
 der deutsche Jüngling, fromm und stark,
 beschirmt die heil'ge Landesmark.
 Er blickt hinauf in Himmels Au'n
 da Heldenväter niederschau'n
 und schwört mit stolzer Kampfeslust
 du Rhein bleibst deutsch wie meine Brust!
 Solang ein Tropfen Blut noch glüht,
 noch eine Faust den Degen zieht
 und noch ein Arm die Büchse spannt,
 betritt kein Feind hier deinen Strand!
 Und ob mein Herz im Tode bricht,
 wirst du noch drum ein Welscher nicht.
 Reich, wie an Wasser deine Flut
 ist Deutschland ja an Heldenblut!
 Der Schwur erschallt, die Woge rinnt
 die Fahnen flattern hoch im Wind
 am Rhein, am Rhein, am deutschen Rhein,
 wir alle wollen Hüter sein.
 So führe uns, du bist bewährt;
 In Gottvertrau'n greif' zu dem Schwert,
 Hoch Wilhelm! Nieder mit der Brut!
 Und tilg' die Schmach mit Feindesblut!   
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