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Der Floh



Erasmus Widmann - Der Floh - текст песни (слова)

1.
 Es ist ein Tierlein auf der Welt, 
 Hält sich gar gern zu'n Weiben.
 Wiewohl es ihnen nicht gefällt, 
 Kann's doch kein Mensch vertreiben.
 Es beißt und sticht, es hilft auch nicht, 
 Wenn man sich fest tut reiben.
 Es ist ein Floh, dess' sein nicht froh 
 Die jung und alten Weiben.
 
 Refrain
 Ein Floh, ein Floh, ein Floh, ein Floh, ein Floh, ein Floh, ein Floh, 
 der beißt und sticht, der beißt und sticht, 
 Er zwickt und pickt, er zwickt und pickt, 
 Er stupst und hupft, er stupst und hupft, 
 Er kreucht und weicht, er kreucht und weicht, 
 Er kitzelt und bitzelt, er kitzelt und bitzelt, 
 Er krabbelt und zappelt, er krabbelt und zappelt:
 Die Maidlein und die Weiblein nicht sicher vor ihm bleiben.
 
 2.
 Die Weiber haben große Pein 
 Von Flöhen über d'Maßen.
 Bei ihnen findt man groß und klein, 
 Kein Ruh' sie ihnen lassen.
 Im Hemd und Kleid tun's ihnen leid, 
 Im Haus und auf der Gassen,
 Im Pelz und Rock sind manches Schock
 Und plagen's auf der Straßen.
 
 3.
 Wenn d'Weiber in die Kirche gehen
 Oder zur Gastung wöllen,
 So tun sie erst am Fenster stehn 
 Und fangen manchen Gsellen.
 Mit großem Fleiß auf manche Weis' 
 Den Flöhen sie nachstellen,
 Und wenn sie's dann erhaschet han, 
 So tun sie's weidlich knellen.   
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