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Neun...und Vorbei



Reinhard Mey - Neun...und Vorbei - Текст песни

Ein Lichtfleck von acht Seilen begrenzt,
Dahinter lauert die Nacht,
Und ein zehntausenдugiges Gespenst,
Das jeden deiner Schritte ьberwacht,
Zehntausend Augen die sehen wollen,
Wie lange du dich noch hдlst,
Fьnftausend Mьnder die schreien wollen,
Wenn du endlich zu Boden fдllst.

In der ersten Reihe, du siehst es nicht,
Steckt sich ein dicker Mann,
Eine lange Zigarre in sein Gesicht
Und dann saugt er genьЯlich daran.
Du siehst deinen Gegner nur vor dir steh'n,
Der weiЯ lдngst wie erledigt du bist,
Und du kannst aus geschwollenen Augen seh'n,
Wer von euch der stдrkere ist.

Du tдnzelst unsicher, du deckst dich nicht mehr,
Und diesmal trifft er dich gut,
Und alles dreht sich wie wild um dich her
Und du schmeckst auf deinen Lippen dein Blut
Und zum ersten mal spьrst du den Geruch,
Von SchweiЯ und Bier, du atmest tief,
Und irgendwer reicht dir ein nasses Tuch,   
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