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Morgenlied, Op. 69, No. 1



Josef Rheinberger - Morgenlied, Op. 69, No. 1 - текст песни (слова)

Die Sterne sind erblichen
 mit ihrem güldnen Schein,
 bald ist die Nacht entwichen
 der Morgen dringt herein.
 
 Noch waltet tiefes Schweigen
 im Tal und überall.
 Auf frischbetauten Zweigen
 singt nur die Nachtigall.
 
 Sie singet Lob und Ehre
 dem hohen Herrn der Welt,
 der über'm Land und Meere
 die Hand des Segens hält.
 
 Er hat die Nacht vertrieben
 ihr Kindlein fürchtet nichts,
 stets kommt zu seinen Lieben
 der Vater alles Lichts.   
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