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Mondlicht



Jens Klimek - Mondlicht - текст песни (слова)

Wie liegt im Mondenlichte 
 Begraben nun die Welt; 
 Wie selig ist der Friede, 
 Der sie umfangen hält! 
 
 Die Winde müssen schweigen, 
 So sanft ist dieser Schein; 
 Sie säuseln nur und weben 
 Und schlafen endlich ein. 
 
 Und was in Tagesgluten 
 Zur Blüte nicht erwacht, 
 Es öffnet seine Kelche 
 Und duftet in die Nacht. 
 
 Wie bin ich solchen Friedens 
 Seit lange nicht gewohnt! 
 Sei du in meinem Leben 
 Der liebevolle Mond!   
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