In der Fremde Es treibt dich fort von Ort zu Ort, Du weißt nicht mal warum; Im Winde klingt ein sanftes Wort, Schaust dich verwundert um. Die Liebe, die dahinten blieb, Sie ruft dich sanft zurück: O komm zurück, ich hab dich lieb, Du bist mein einzges Glück! Doch weiter, weiter, sonder Rast, Du darfst nicht stillestehn; Was du so sehr geliebet hast, Sollst du nicht wiedersehn. H. Heine