» 
 » 
So nimm denn meine Hände



Friedrich Silcher - So nimm denn meine Hände - текст песни (слова), перевод

  • текст
  • ноты
Words: Julie K. von Hausmann (1825-1901), 1862. 1. So nimm denn meine Hände
 und führe mich
 bis an mein selig Ende
 und ewiglich.
 Ich mag allein nicht gehen,
 nicht einen Schritt:
 wo du wirst gehn und stehen,
 da nimm mich mit.
	 
 2. In dein Erbarmen hülle
 mein schwaches Herz
 und mach es gänzlich stille
 in Freud und Schmerz.
 Lass ruhn zu deinen Füßen
 dein armes Kind:
 es will die Augen schließen
 Und glauben blind.
 
 3. Wenn ich auch gleich nichts fühle
 von deiner Macht,
 du führst mich doch zum Ziele
 auch durch die Nacht:
 so nimm denn meine Hände
 und führe mich
 bis an mein selig Ende
 und ewiglich!   
Другие материалы по этой песне:

https://primanota.net/friedrich-silcher/so-nimm-denn-meine-hande-lyrics.htm