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Herbstlied, Op. 48, No. 6



Феликс Мендельсон - Herbstlied, Op. 48, No. 6 - текст песни (слова)

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Holder Lenz, du bist dahin! Nirgends, nirgends darfst du bleiben!
 Wo ich sah dein frohes Blüh'n braust des Herbstes banges Treiben.
 Wie der Wind so traurig fuhr durch den Strauch, als ob er weine;
 Sterbeseufzer der Natur schauern durch die welken Haine,
 Wieder ist, wie bald, wie bald, mir dahin ein Jahr geschwunden.
 Fragend rauscht es durch den Wald: hat dein Herz sein Glück gefunden?   
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