» 
 » 
Unbesiegt



Equilibrium - Unbesiegt - Текст песни

Schwarz die Nacht, die mich umgibt 
Die heulend an die Felsen bricht 
Sieh, wie ich dem Sturme trotz, 
Werd Zeuge meiner Kraft! 

Wo die andren niederknien, 
Staub, Verachtung sich verdienen 
Stehe ich, komm sei mein Zeug: 
Blutend, aber ungebeugt! 

Nie werden sie mich brechen, 
Niemals meinen Geist bestechen! 
Nie werd ich mich verneigen, 
Niemals ihnen Demut zeigen! 
Nie sollen sie mich ergreifen 
Niemals meine Feste schleifen! 
Sieh ich bin, komm sei mein Zeug', 
blutend, aber ungebeugt! 

Viel gerochten, viel erlitten 
Jeden Atemzug erstritten 
Hart umkämpft, die Feste mein, 
Die Kreise meiner Macht 
Einsam stehn die schwarzen Zinnen, 
Trotzen aller Zeiten Wirren 
So auch ich, komm sei mein Zeug: 
Blutend, aber ungebeugt! 

Ich bin unbesiegt! 
Ich bin unbesiegt! 

Ich fürcht nicht glühend Eisen, 
noch fürcht ich Pein. 
Ich bin mein eigen Heiland, 
werds immer sein. 
Und wenn ich dir auch blutend 
zu Füßen lieg, 
Weißt du genau: 
Ich bleibe unbesiegt! 

Alles, was ich mir erstritten... 
meine Banner, himmelhoch... 
Auch wenn alle Mauern zittern... 
Bleib ich Herr auf meinem Thron, 
Ja, für immer! 

Viele sah ich nieder gehn, 
Zuviele um je zu verstehen 
Doch habe ich nicht einen Tag 
auf diesem Pfad bereut. 
Solln sie auf mich runtersehen, 
Es schert mich nicht, ich bleibe stehen! 
Auch du, mein Freund, 
ich bin dein Zeug, sei blutend, 
aber ungebeugt!
   
Другие композиции этого автора:
Другие материалы по этой песне:

https://primanota.net/equilibrium/unbesiegt-lyrics.htm